Lenormandkarten – Hommage an die französische Seherin
Nach der berühmten Pariser Wahrsagerin Marie Anne Adélaide Lenormand (1772 bis 1843) benannt, jedoch nicht – wie oft vermutet – von ihr entworfen oder benutzt. Das „große“ Lenormand-Deck zählt 54 Karten. Das „kleine“ Lenormand-Deck umfasst 36 Karten und ist in Deutschland weit verbreitet. Lenormandkarten werden in Sach- und Personenkarten unterschieden. Einige – der „Bär“ zum Beispiel – können sowohl als Sach- als auch als Personenkarten interpretiert werden. Die Lenormandkarten basieren wahrscheinlich auf den Tarotkarten von Jean Francois Alliette („Etteilla“), mit dessen Wahrsagedeck auch Marie Anne Lenormand arbeitete.
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